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Leben nach dem Tod im Jenseits



Es gibt viele Jenseitsbeschreibungen im Internet. Es gibt in Wirklichkeit gar keinen Tod, nur einen Übertritt ins Jenseits nach dem leiblichen Tod. Unsere Seelen sind unsterblich!

Sehr zu empfohlen!

Das beste NTE-Buch (Nahtoderfahrung)

 

So ist der Himmel
Artikelbeschreibung:

Einer von 25 Amerikanern haben Nahtod-Erfahrungen. Werden durch diese Erfahrungen der Himmel, wie er in der Bibel gezeigt wird beschrieben?
"So ist der Himmel" ist eine inspirierende Reise durch die biblischen Beschreibungen des Himmels, verbunden mit den Geschichten von Menschen mit einer Nahtod-Erfahrung. Burke stellt ergreifende Geschichten von Menschen, mit einer Nahtod-Erfahung, der Schrift gegenüber. Unsere größten Fragen über den Himmel: "Werde ich dort ich selbst sein? Sehe ich dort Freunde und meine Lieben? Wie wird es dort aussehen? Wie wird Gott aussehen? Was werden wir dort in der Ewigkeit tun? Was ist mit Kindern und Haustieren? " Dieses Buch wird den Leser an einer Erfahrung teilhaben lassen, die für immer seine Sicht auf das Leben nach dem Tod und dem Leben, dass er jetzt gerade lebt, verändern wird. Es befasst sich auch mit den schwierigen Fragen der himmlischen Lohns und Nahtod-Erfahrungen in der Hölle. Wer Interesse daran hat, wie es nach dem Tod weitergeht, oder wissen will, wie es im Himmel sein wird, wird dieses faszinierende und hoffnungsvolle Buch genießen.



Für die Bestellung:
"So ist der Himmel - John Burke"
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Die innere Welt -

Die Quantenphysik entdeckt das Jenseits.

 

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Warum wir unsterblich sind  ...mehr

Nahtoderfahrungen von Kindern


Jenseits der Schwelle

Sterbeszenen

 

 

Vorwort

Ein Hinweis für den Leser

Einleitung

I. Teil –  Sterbeszenen

Kapitel 1 — Ein Berühmter

Kapitel 2 — Ein Gelehrter

Kapitel 3 — Ein Reicher

Kapitel 4 — Ein Stutzer

Kapitel 5 — Eine Modenärrin

Kapitel 6 — Ein Feldherr

Kapitel 7 — Ein Papst

Kapitel 8 — Ein Minister

Kapitel 9 — Bischof Martin

Kapitel 10 — Der Arme

Kapitel 11 — Robert Blum

II.Teil –  Anhang

Kapitel 12 — Das Wiedersehen im großen Jenseits

Kapitel 13 — Ein Jenseitiger teilt sich mit

Kapitel 14 — Ewige Strafe" u. "ewige Verdammnis" — gibt es nicht

Kapitel 15 — Zurechnung

JENSEITS DER SCHWELLE .pdf

Die betörende Nahtoderfahrung eines Hirnexperten
 
Der renommierte Harvard-Hirnexperte Eben Alexander tat Nahtoderfahrungen voller Licht und Musik immer als Phantasien ab. Bis er selbst ins Koma fiel – und sein Bewusstsein eine weite Reise machte.

Dr.med. Eben Alexander
Dr. med. Eben Alexander

Seit seiner Nahtoderfahrung ist Wissenschaftler Eben Alexander von einem Leben nach dem Tod überzeugt.

Da war die Unterwelt, wie "schmutzige Götterspeise", die nach Exkrementen, Erbrochenem und Blut roch, ein dunkler, feuchter Ort, im Hintergrund rhythmisches Pochen fern, aber laut, wie Metall auf Metall.
Der Erzähler steckte da drin, nicht als Person, sondern wie ein Wurm, oder ganz körperlos, einfach nur seiend.

Und dann kam von oben etwas, "nicht kalt oder tot oder dunkel, sondern das exakte Gegenteil davon". Rundum weißgoldenes Licht; die Finsternis zerfaserte und verschwand, eine Musik ertönte, lebendig, komplex, die wunderbarste, die er je hörte, und er fuhr an den Strahlen hinauf, in die fremdeste, beglückendste Welt, die er je sah. Blumen, lachende Menschen, Schmetterlinge und ein wunderschöner Engel an seiner Seite. So betörend-verstörend schildert Eben Alexander in seinem gerade erschienenen Buch "Proof of Heaven" (Beweis des Himmels) Nahtoderfahrungen, die er während eines siebentägigen Komas machte.

"Tod des Hirns nicht das Ende des Bewusstseins"


Etliche Menschen haben schon berichtet über Momente zwischen Leben und Tod, über dunkle Gänge, gleißendes Licht und Begegnungen mit göttlichen Wesen. Das besondere am "Proof of Heaven" ist der Umstand, dass Alexander ein renommierter Harvard-Wissenschaftler und Hirnexperte ist, der ähnliche Erlebnisse häufig von Patienten zu hören bekam und als Phantasie abtat. Jetzt ist der 58-Jährige sicher, dass es sich nicht um Einbildungen handelte.
"Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass der Tod des Körpers und des Hirns nicht das Ende des Bewusstseins sind, dass der Mensch Erfahrungen macht über den Tod hinaus", schreibt Alexander, der mit seiner Frau und zwei Söhnen, zum Zeitpunkt dieser Ereignisse zehn und 19 Jahre alt, in Virginia lebt. Er, der immer gesund war, wachte eines Morgens im November 2008 mit unerklärlichen Kopfschmerzen auf, erlitt kurz danach eine Art epileptischen Anfall und verlor das Bewusstsein. Im Krankenhaus wurde eine bei Erwachsenen praktisch unbekannte Form von Meningitis diagnostiziert. Kolibakterien griffen das Hirn an und legten es lahm. Angesichts des fast siebentägigen Komas bescheinigte der behandelnde Arzt Scott Wade in einem Gutachten eine "Mortalität von über 97 Prozent".

Wie tot und an Schläuche angeschlossen


Der Körper lag wie tot und an Schläuche angeschlossen auf der Intensivstation. Der Neocortex, der Sinneseindrücke verarbeitende Teil der Großhirnrinde, reagierte nicht mehr. Denken und Wahrnehmungen sind in diesem Zustand unmöglich, auch Halluzinationen in Folge verabreichter Medikamente. Eigentlich. Doch Alexanders Bewusstsein unternahm eine weite und lange Reise in eine Welt, in der Zeit und Distanz keine Bedeutung hatten. Er sei "inmitten von Wolken" gewesen, schreibt Alexander, und der Himmel, den er sah, kommt so lieblich daher wie sonst nur in den Vorstellungen von Kindern. Die Wolken waren "groß, plüschig, rosa-weiß und hoben sich deutlich ab vom tiefen dunkelblauen Himmel". Dort traf er Gott und kommunizierte mit ihm, in einer direkten, telepathischen Form, die ihn gar nicht überraschte, so der Autor. Er nennt Gott "Om", denn "das war der Ton, den ich noch in Erinnerung habe und verbinde mit dem allwissenden, allmächtigen und bedingungslos liebenden Gott, aber alle Beschreibungen reichen nicht". Ein Engel begleitet Alexander seit seinem Aufstieg aus dem stinkenden Urschlamm, ein wunderschönes junges Mädchen mit tiefblauen Augen, hohen Wangenknochen und einem beglückenden Lächeln: "Es war kein romantischer Blick, es war nicht der Blick wie bei einer Freundschaft. Es war ein Blick irgendwie oberhalb von all diesem."

"Du musst nichts fürchten"


Das engelhafte Wesen ließ ihn wissen: "Du wird geliebt und geschätzt, herzlich, für immer. Du musst nichts fürchten. Du kannst nichts falsch machen." Später, nach seinem unerwarteten Aufwachen aus dem Koma, bekommt Alexander, der als Baby von seiner minderjährigen Mutter zur Adoption freigegeben wurde, erstmals das Foto einer biologischen Schwester geschickt, die gestorben war, bevor er sie kennenlernen konnte. Das Mädchen und seine Schwester sind identisch, stellt Alexander verblüfft fest. Bis zu diesem Erlebnis sei er kaum mehr als ein "O- und W-Christ" gewesen, der im Wesentlichen zu Ostern und Weihnachten die Kirche besuchte, schreibt Alexander. Als Neurochirurg der strengen Ratio verpflichtet, zweifelte er religiöse Offenbarungen an. Die Botschaft der "bedingungslosen Liebe", die er während seiner Nahtoderfahrung erhielt, hat alles verändert. Und aus seiner Sicht doch nicht die Wissenschaft entkräftet. Alexander führt Heisenberg an, der in der Quantenphysik die Theorie aufstellte, auf einer Ebene unterhalb der Atome sei alles mit allem verbunden, der Beobachtende mit dem Projekt der Beobachtung. Und der Mensch mit dem allgegenwärtigen Gott, so Alexander. "Denken Sie an jede Enttäuschung, die Sie jemals erlebten", schreibt Alexander. "Ich spüre, dass alle Verluste, die wir hier auf Erden erdulden müssen, in Wahrheiten Varianten eines sehr zentralen Verlustes sind; dem Verlust des Himmels."

Wunder am siebten Tag des Komas


Seit Alexander ins Koma gefallen war, galt sein Erwachen mit einem dauerhaft beschädigten Gehirn und sein Weiterleben als Rundum-Pflegefall als "best Scenario". Am Morgen des siebten Tages planten die Ärzte, binnen zwölf Stunden die Zufuhr der Antibiotika abzustellen, die in seinem Hirn die aggressiven Bakterien bekämpften. Da stürzt der zehnjährige Sohn zum Krankenbett, umarmt und liebkost den leblosen Vater und ruft: "Du wirst wieder gesund, du wirst wieder gesund." Und Alexander öffnet die Augen, schluckt, lässt sich den Atemschlauch aus dem Rachen ziehen und sagt: "Danke." Wunder sind offenkundig möglich. Die vollständige Gesundung eines Patienten von einer Infektion, die als tödlich galt und zumindest dauerhafte Behinderung nach sich zu ziehen drohte, ist ein von Medizinern beurkundeter Beweis dafür. Den Himmel und die Engel hat nur Eben Alexander gesehen.

Quelle: Axel Springer AG 2013. (Welt.de)
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